Gemeinsame Kunstausstellung
Alexandra Seidel (Malerin)
Iris Klix (Goldschmiedemeisterin)
Langer Tag der StadtNatur
Den Langen Tag der StadtNatur gibt nun schon seit 17 Jahren.
Dazu finden innerhalb von 28 Stunden 400 bis 500 Veranstaltungen in ganz Berlin statt.
Wir machen mit!
Wir laden Sie herzlich ein, unsere gemeinsame Kunstausstellung „Flora und Fauna im klassischen und zeitgenössischem Stil“ zu besuchen.
Wann?
Die Ausstellung findet am Wochenende 8./9. Juni 2024 in Berlin statt.
Samstag, 8.6.2024, 13.00 – 18.00 Uhr
Sonntag, 9.6.2024, 11.00 – 17.00 Uhr
Wo?
Wir stellen in den Räumlichkeiten der Goldschmiede Iris Klix, Oberhofer Weg 7, 12209 Berlin-Lichterfelde aus.
Anfahrt?
Unsere Kunstausstellung
Im Rahmen des Projekts „Langer Tag der StadtNatur“ in Berlin haben wir eine gemeinsame Kunstausstellung ins Leben gerufen.
Der „Lange Tag der StadtNatur“ wird organisiert von der „Stiftung Naturschutz Berlin“, welche seit über 40 Jahren seltene Pflanzenarten und Tiere in Berlin schützt.
Wir, die Goldschmiedemeisterin Iris Klix und die Malerin Alexandra Seidel, zeigen gemeinsam unsere Arbeiten in den Räumen der Goldschmiede Iris Klix.
Wir möchten unseren Besuchern die Flora und Fauna durch die Brille der Kunst vermitteln. Dazu zeigen wir in unseren Räumlichkeiten Bilder, Bildobjekte und kleine Skulpturen, die alle das Thema Pflanzen und Tiere gemeinsam haben.
Wir legen unsere Schwerpunkte auf botanische Studien, Entomologie und Blumenstillleben im klassischen und zeitgenössischen Stil.
Alexandra Seidel
Die Malerin Alexandra Seidel arbeitet am liebsten in Tinte und Aquarell.
Sie liebt die Blumenstillleben des 17. Jahrhunderts und orientiert sich an den alten Meistern.
Darüber hinaus ist sie eine große Bewunderin des Rokoko und seinem namensgebendem Element, der Rocaille. Die Rocaille ist eine muschelähnliche, asymmetrische Form, die durch Schwünge und Schnörkel gekennzeichnet ist. Diese findet sie in der Natur vor allem in den Papageientulpen und den Goldfischen (Schleierschwänzen) wieder.
Iris Klix
Iris Klix erarbeitet ihre Bilder nach Modellen mathematischer, zoologischer und botanischer Formeln.
Die Darstellungen fordern auf das eigene Wahrnehmungsinventar zu aktualisieren. Fordern auf die Naturbeobachtungen zu verfeinern und Zusammenhänge durch neuentstehende Bedeutungen zu erkennen.
Was formals im Kleinen und Verborgen lag wird nun in einer großen formilierbaren Bildwelt zusammengefasst.
Die Differenzierung von Technik und Magie durch die die Darstellungen eine neue, schnell wechselnde Bedeutung erhalten.
(Text in Anlehnung an Karl Blossfeld)
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